Wie wäre es wohl an der eigenen Beerdigung anwesend zu sein? Wer würde erscheinen? Was würden Familie, Freunde und Bekannte über einen sagen? Diese Fragen hat sich bestimmt schon so manch einer unter uns gestellt.
Nun gibt es ein Video, in dem genau das gezeigt wird:
Einige Personen wurden von ihrer Familie/von Freunden zu einem Treffen eingeladen. Jedoch verlief dieses Aufeinandertreffen anders als üblich, denn die Betroffenen fanden sich auf einer für sie inszenierten Beerdigung wieder. Als Angehörige hervortraten und versuchten ihre Trauer in Worte zu fassen, wurde den Betroffenen klar, dass es sich bei dieser Trauerveranstaltung um ihre eigene Beerdigung handelte.
Alle ausgewählten Personen hatten eine Gemeinsamkeit: sie haben in der Vergangenheit regelmäßig die erlaubte Fahrgeschwindigkeit überschritten und sich somit selbst gefährdet.
Nach diesem sehr emotionalen Moment des Erlebens der "eigenen" Beerdigung dürfte sich ihr Verhalten auf der Straße in Zukunft grundlegend verändern.
Eine sehr gewagte, aber doch auch gelungene Kampagne der ISBR gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen im Straßenverkehr.
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